Camping Schweden – Unser Wohnmobilurlaub Teil 3

Willkommen zum 3. Teil unserer Reise Camping in Schweden mit dem Wohnmobil. Hier erfährst du warum Strömstad eines unserer Highlights war und in welchem Naturreservat im Hinterland wir tolle Wanderungen und Lagerfeuer gemacht haben. Und wie alles zum Schluss nochmal ganz anders kam.

Schweden mit dem Wohnmobil

Wenn Du mit dem 1. Teil von Camping in Schweden, unsere Anreise via Fehmarn und die ersten Tage in Varberg und Marstrand, anfangen möchtest, dann hüpf doch HIER hinüber. Da findest du auch die gesamte Reiseroute auf einem Blick.

Den 2. Teil der Reise in Schweden, weiter nördlich in der Region Bohuslän, mit dem süßen Ort Hälleviksstrand, dem bekannten Smögen inklusive einem extra Tipp und ein Weltkulturerbe, findest du HIER.

Aber jetzt geht’s weiter fast an den nördlichsten Punkt der Westküste Schwedens nach Strömstad.

Strömstad

Eigenlicht war der Plan von Strömstad aus weiter mit dem Wohnmobil nach Oslo zu fahren. Den haben wir aufgrund von neuen Quarantänebestimmungen in Norwegen (August 2021) verworfen, so dass wir unsere Pläne spontan ändern. Erst waren wir ein bisschen traurig, aber dann hat sich Strömstad zu einem ganz tollen Highlight des Urlaubes entwickelt. Seid gespannt!

Campingplatz First Camp City Strömstad

Erstmal checken wir auf dem First Camp City Campingplatz in Strömstad ein. Normalerweise ist uns so ein Platz viel zu groß und zu nüchtern, aber in diesem Fall war die Lage einfach ideal und es gab auch nicht wirklich gute Alternativen. Der Platz liegt oberhalb der Hauptstraße nach Strömstad und den Fähranlegern. Wahrscheinlich ist hier im Sommer einiges mehr los, aber Ende August war es relativ ruhig. 

Der Platz ist terrassenförmig angelegt und es geht schon ganz schön hoch hinauf. Wir haben mit unserem Wohnmobil einen Stellplatz ganz oben genommen (Nr. 420), wo wir einen Blick in Richtung Hafen und über einen Teil der Stadt haben. Die Aussicht ist schon prima hier oben. Viele Plätze sind hier auch für große Wohnmobile geeignet. Den Lageplan verlinke ich euch HIER.

Schweden mit dem Wohnmobil

Ein Besuch zu Fuß in Strömstad

Nach dem Einchecken laufen wir in gut 20 Minuten runter in den Ort. Zuerst in den vorderen Hafen, der noch sehr von der Fischerei geprägt ist. Alte Fotos zeigen den historischen Werdegang. Die Stadt selber ist wirklich klein und daher empfehle ich den Sli-Hälsans-Stig zu laufen. Der bietet eine schöne Rundtour durch die Stadt und ist 7 Kilometer lang. Eine Karte mit der genauen Strecke findet ihr am Yachthafen.

Ehrlicherweise finden wir, dass der Fischerei- und Yachthafen mit dem alten Badehaus die schönste Ecke ist und die eigentlich Stadt nicht ganz so viel zu bieten hat. Was nun noch unternehmen? Da entdecken wir in einem weiteren Hafenteil den Fähranleger zu den Kosterinseln. Und da war’s uns schnell klar, wir werden noch eine weitere Nacht hier verbringen und am nächsten Tag zu den Kosterinseln rausfahren. 

Und das sind nicht nur irgendwelche Inseln, sondern die Kosterinseln gehören zum Nationalpark Kosterhavet. Das ist Schwedens EINZIGER maritimer Nationalpark. Mit der Fähre braucht man ca. 45 Minuten von Strömstad. Einziger Knackpunkt ist das Wetter. Es ist extremst windig, aber egal  – jetzt wollen wir zu den Kosterinseln!

Mit der Fähre zu den Kosterinseln

Am nächsten Morgen geht es früh mit einem gepackten Rucksack und gutem Schuhwerk hinunter zum Hafen auf die Fähre beziehungsweise auf den Katamaran. TIPP: Nehmt genug Proviant mit, denn außer im Hochsommer kann es sein, dass kein Supermarkt oder Restaurant auf den Inseln offen ist. Und je nach Jahreszeit unbedingt warme, wetterfeste Kleidung und gerade Mützen oder Buffs können hilfreich sein. Die Tickets (ca. 13 Euro pro Person/2021) haben wir direkt am Automaten vor dem Fähranleger gezogen.

Der Wind hat sich nicht gelegt und es schaukelt ganz schön. Obwohl wir beide nicht so richtig seefest sind, ist es dennoch kein Problem. Auf Instagram könnt ihr von der Fahrt einen kleinen Eindruck gewinnen Die 45 Minuten Fahrtzeit sind ja keine Ewigkeit und der Ausblick, den wir auf dem Meer haben, ist einfach zu schön. Sogar ganze Robben-Familien haben wir auf den vorgelagerten Schären gesehen.

Unsere Wanderroute auf Nord- und Südkoster

Die Kosterinseln verteilen sich auf zwei Inseln: Nord- und Südkoster. Nordkoster ist die etwas kleiner Insel und wir entscheiden uns auf Nordkoster auszusteigen. Beide Inseln kann man gut zu Fuß erwandern oder Südkoster auch mit dem Leih-Fahrrad erkunden. Wir entscheiden uns fürs Wandern und starten auf Nordkoster. Die Wanderkarte für beide Inseln könnte ihr HIER finden. Dann könnt ihr unsere farbigen Routen nachverfolgen.

Nordkoster

Vom Fähranleger starten wir in Richtung des orangenen Rundwegs. Wir biegen dann aber in Höhe des Leuchtturms Kostersfryr rechts weg zum Naturcampingplatz. Diese Art von Camping uns natürlich interessiert. 

Der Naturcampingplatz liegt in einer Art Pinienwald und direkt am Meer. Hier könnt ihr nur mit einem Zelt Campingurlaub machen. Alles ist sehr, sehr ursprünglich, hier stehen teilweise aus Holz selbstgebaute Tische & Bänke. Direkt am Meer ist eine große Reihe von festen Grill-Möglichkeiten verbaut. Alles ganz einfach, aber wunderschön an dieser so ursprünglichen Küste. 

Wir gehen vom Campingplatz auf einem schmalen Pfad weiter die Küste entlang in Richtung Valnäs. Der Blick übers Meer und die gesamte Landschaft, die wir nahezu für uns alleine haben, ist einfach traumhaft wild. Später kreuzen wir wieder den orangen Rundweg und laufen so zurück zum Fähranleger. 

Schweden mit dem Wohnmobil

Nord- und Südkoster sind mit einer kleinen gelben Fähre verbunden. Diese liegt direkt neben dem dem großen Fähranleger, wo wir angekommen sind. Informiert euch sicherheitshalber vorab über die Fahrzeiten der Fähre, wenn ihr die Inseln wechseln wollt. Und so fahren wir mittags mit der kleinen gelben Fähre rüber nach Südkoster.

Südkoster

Wir nehmen zuerst die gelbe Route, biegen dann aber links auf die grüne Route in Richtung Långevik ab. Es geht durch einen kleinen Wald mit freilaufenden Kühen und am Ende öffnet sich die Landschaft wieder zum Meer hin, hier treffen wir auf einige Schafe. Wir machen erstmal Mittagspause mit Picknick. Danach geht es wieder ein Stück zurück und wir folgen der grünen Route Richtung Kilesand, die viel durch dichten Wald führt. Dann kreuzt die grüne Route die gelbe und hier biegen wir nach links ab und wechseln nach einem kurzen Stück auf die rote Route in Richtung Ekenäs. 

Die rote Route lohnt sich wirklich, wir laufen teilweise auf sehr schmalen, steinigen, nassen Schären und Klippen entlang der Küste. Aber genau das ist ja das Schöne, daher also auf jeden Fall festes Schuhwerk anziehen. Dieser Weg endet am Naturum Kosterhavet und an einem weiteren Anleger der Fähre. Hier treten wir dann auch den Rückweg an. 

Unsere Wanderung auf beiden Inseln ist circa 12 km lang. Es gibt natürlich noch mehr zu sehen und ich könnte mir wirklich vorstellen nochmal wiederzukommen. Die Kosterinseln sind ein Naturerlebnis der ganz besondere Art. 

Nach diesem wunderbaren Tag auf den Kosterinseln zieht sich etwas der ein Kilometer lange Rückweg zum Campingplatz, aber wir freuen uns auf eine warme Dusche und warmes Essen.

Schweden
Schweden GIF Sticker

Naturreservat Glaskogen 

Noch beseelt von den Eindrücken der Kosterinseln, verlassen wir nach vielen Tagen die Westküste und fahren mit dem Wohnmobil ins Landesinnere in die Provinz Värmland weiter. Hier haben wir uns spontan das Naturreservat Glaskogen ausgesucht. In dem Naturreservat gibt es einen Naturcampingplatz, der mitten im Wald und direkt an einem See liegt. So stellt man sich Camping in Schweden doch vor, oder?

Die Fahrt in Richtung Glaskogen geht teilweise durch ein ganz anderes Schweden. Es gibt große Weiden mit jede Menge Kühe und Rindern, offensichtlich ist hier Milchwirtschaft ein großer Bestandteil des Lebens. Auf jeden Fall viel Land und Kühe und wenig Menschen und Autos. Wir fahren rund 180 km in 3 Stunden bis zur Stadt Glava und biegen dann ab nach Lenungshammar. Dort ist der Campingplatz mitten im Naturreservat. TIPP: Wer noch etwas einkaufen muss, findet in Glava einen kleiner Supermarkt, der aber alles Wichtige hat – inklusive leckerer Teilchen für die ersten Fika im Naturparadies.

Campingplatz Glaskogen

Wir checken wieder mal sehr unkompliziert ein und haben einen wunderbaren Platz bekommen mit Blick auf den See. Jeder Platz hat seine eigene Feuerstelle und alle Plätze sind wirklich sehr großzügig mit viel Abstand ausgelegt. Die Anmeldung selber liegt etwas abseits vom Platz, ist aber fußläufig sehr gut erreichbar.  

Einige Fakten zum Campingplatz

  • Info Center mit mit einem kleinen Laden
  • Sanitärhaus mit Duschen, WC, Waschmaschine & Sauna
  • Einfache Küche 
  • Ver- und Entsorgung
  • Strom und Wasser vor Ort, diverse Plumsklos im Wald
  • WIFI – funktioniert nur an der Anmeldung richtig gut
  • Kanu- & Boote-Verleih
  • Fahrrad-Verleih
  • Holz für Lagerfeuer 
  • Cafe Karl für ein kleine Fina

Wir haben Platz Nr. 45, den wir uns aus den freien Plätzen aussuchen konnten. Hier stehen wir etwas erhöht und schauen durch die Bäume auf den See. Ihr könnt an der Anmeldung nachfragen, welche Plätze frei sind, bzw. auch für welche Größe sie geeignet sind. Und dann könnt ihr einmal schauen gehen, was euer Lieblingsplatz wäre. In der Hauptsaison ist die Auswahl sicher schwieriger, aber Ende August ist es kein Problem. Wir sind auf jeden Fall begeistert von unserem Platz.

Wandern in Glaskogen

Neben der Möglichkeit mit dem Kanu unterwegs zu sein, ist hier vor allen Dingen auch ein Wandergebiet von riesiger Größe (300km) vor der Tür. Hier kann jeder seine Runde wählen. Ein kleine, kostenlose Wanderkarte gibt es an der Anmeldung. Diese hat für uns absolut ausgereicht, wer länger bleibt, kann noch umfangreicheres Material bekommen.

Wir machen an unserem Ankunftstag eine kleine, ca. 6,6 km Runde zum warm laufen und genießen die ganze andere Vegetation im Vergleich zur Küste. Hier gibt es viel Moos, viele unterschiedliche Pilze und sogar einen Baum, den Kronprinzessin Viktoria einmal gepflanzt hat. 

Diese Runde, wie auch unsere zweite Wanderung, könnt ihr hier auf meinem Komoot-Account nachverfolgen.

Am nächsten Tag machen wir uns mit genug Proviant und festem Schuhwerk auf die größere Runde von ca. 14 km (gute 4 Stunden). Und das darf man auch nicht unterschätzen, den es geht immer wieder rauf und runter und über Stock und Stein. Die Wanderwege sind wirklich gut markiert und ausgezeichnet. Und wir sind wirklich nach kürzester Zeit wie man so schön sagt irgendwo in nirgendwo. Alleine, nahezu ganz alleine. Auf dieser Rundtour haben wir nur zweimal andere Wanderer getroffen. Natürlich haben wir gehofft einen Elch zu sehen, was in dieser Landschaft durchaus möglich sein sollte, aber das Glück war nicht mit uns. Aber dafür haben wir andere schöne Naturobjekte und Tiere entdeckt, sogar eine tiefschwarze Schlange.

Und das schönste am Ende eines Wandertages ist es abends noch ein Lagerfeuer zummachen, ein Glas Wein und auf den See hinaus zu schauen Alles noch mal Revue passieren zu lassen. PS: Ich bin tatsächlich auch noch in den See gesprungen – es war so kalt, wie ich vermutet hatte. Aber einmal wollte ich ja wenigstens rein. 

Mellerud

Nach unserer schönen Zeit im Glaskogen Naturreservat fahren wir jetzt rund 130 km in Richtung Süden und unser nächster Stop ist am riesigen Vänernsee. Das Wetter ist sehr gut und deswegen wollen wir gar nicht so lange fahren und machen Stop in Mellerud. Camping kann man in Schweden auf sehr unterschiedliche Art machen, ob Campingplatz, Stellplatz oder am Gästehafen – da sollte für jeden etwas dabei sein.

Stellplatz Sunnana Hamn Mellerud

In Mellerud gibt es einen kleinen Wohnmobil-Stellplatz unmittelbar in der Nähe des Sees und am Hafen. 

  • ca. 20 großzügige Stellplätze
  • Automaten für den Checkin
  • Strom auf einigen Plätzen
  • Ver- & Entsorgung
  • Duschen & Toiletten gemeinsam mit dem Gästehafen
  • Gegenüber vom Platz kleines Restaurant
  • Wo genau: 8 Sunnanå Hamn, 464 93 Mellerud

Fairerweise muss ich sagen, dass der Platz keine Aussicht auf den See bietet, nur der 1. Platz auf der rechten Seite, den wir dann auch nehmen. Ich würde diesen Platz daher eher nur für einen kürzeren Zwischenstopp wählen. Trotzdem genießen wir einfach das schöne Wetter und schmieden neue Pläne. 

Spontan entscheiden wir nämlich, dass wir Schweden etwas früher verlassen werden als geplant. Wir wollen die letzten Tage nutzen, um Dänemark ein bisschen kennen zu lernen. Wir buchen kurzfristig online die Fähre von Göteborg nach Frederikshavn. Bei der Buchung war uns noch gar nicht klar, was das für ein schönes Erlebnis sein wird. Die Abfahrt der Fähre in Göteborg ist für den nächsten Tag für 16:00 Uhr geplant, so dass wir vorher noch ein bisschen Zeit haben, um auf dem Weg den ein oder anderen kleinen Stopp zu machen.

Vänersborg und Trollättan

Den ersten Stop machen wir in Vänersborg. In der Stadt, die direkt am Vänern liegt, parken wir an der Marina und laufen zu Fuß in Richtung Zentrum. Hier kann ich den Sli-Hälsan-Stig als Rundweg empfehlen. Dann hat man eine schöne Runde durch die Stadt und am See entlang und kommt an allen wichtigen Punkten vorbei.

Weiter geht’s nach Trollhättan. Der Ort ist bekannt für seine unglaublichen Wasserfälle, die sich durch das Flussbett herunterstürzen. Aber in diesem Jahr (2021) findet aufgrund von Corona dies nicht statt. Trotzdem hat es sich gelohnt dies einmal anzuschauen und ich kann mir jetzt vorstellen, was das für ein Spektakel sein muss. Wer weiß, vielleicht kommen wir ja nochmal wieder.

Göteborg – Mit der Fähre nach Dänemark

Wir fahren weiter in Richtung Göteborg zum Fährhafen. Wir sind gar nicht mehr so viel Verkehr gewöhnt, aber alles ist gut ausgeschildert, so dass wir zügig zum Fähranleger finden und einchecken können. Die Überfahrt dauert 3,15 h und wir haben ein Traumwetter. Dadurch ist es wirklich ein Erlebnis durch den Göteborg Fjord mit diesem großen Schiff in Richtung Westen zu fahren. Wir stehen an Deck und genießen diesen Ausblick und sind froh uns für diese Fährfahrt entschieden zu haben. Kosten sind ist ähnlich wie die Fähren der Vogelfluglinie, die wir auf der Hinfahrt genommen haben: 252,- Euro (August 2021)

Ich hoffe, ich konnte euch für Camping in Schweden begeistern und unsere Reise an die Westküste Schwedens hat euch gefallen. Ich freue mich über eure Rückmeldung, Fragen oder Anmerkungen. Und wie es dann in Dänemark für die restlichen Tage weitergeht, erfahrt ihr hier:

Schweden mit dem Wohnmobil
Herrliche Strände erwarten dich in Dänemark

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Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Ilse

    Super Beschreibung – das machen wir (zumindest in Teilen) nach. Schön auch, dass die Kosten angegeben sind, so weiß man bei den Fähren in etwa Bescheid – die Preise von Stellplätzen unverbindlich in Klammern angegeben, wäre noch sehr interessant.

    Wir sind so mehr die Stellplatzfahrer – wir sind autark und bleiben gerne auch mal auf einem Parkplatz. Diesen Sommer können wir hoffentlich mehr genießen. Macht weiter so, viel Spaß dabei
    LG Ilse

    1. Reiseausschnitte

      Liebe Ilse, vielen Dank für deine nette Rückmeldung. Die Stellplätze, die wir besucht haben, lagen in der Regeln so um die 200 SEK – also knapp 20 Euro. Ich wünsche euch ganz viel Spaß bei eurer Tour! Liebe Grüße, Heike

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